Sicherheitspatches gegen Meltdown haben eine neue, riesige Sicherheitslücke in Windows 7 aufgerissen. Am Patchday im März gab es das Gegenmittel.
Wiederaufnahme: Oracles Prozess gegen Google wegen Java-Copyright lebt
Seit 2010 geht Oracle gegen Google wegen dessen Nutzung von Java in seinem Mobilsystem Android vor. 2016 sah es nach einem Sieg Googles aus, doch jetzt könnte Oracle Milliarden bekommen.
Android Studio 3.1 bringt einige Optimierungen
Die Entwicklungsumgebung für Android hat unter anderem Verbesserungen für C++- und Kotlin-Code an Bord. Außerdem soll der neue Dex-Compiler D8 für schlankere Apps sorgen.
E-Mail-Verschlüsselung: Enigmail 2.0 ist da
Mit der neuen Enigmail-Version 2.0 für den Mail-Client Thunderbird kann man unter anderem neben Text in Mails nun auch die Betreffzeile verschlüsseln.
Eine Milliarde Euro Beute mit Malware Carbanak und Cobalt: Polizei schnappt mutmaßlichen Bandenführer
In Spanien wurde der mutmaßliche Kopf einer kriminellen Organisation verhaftet, die mit Hilfe von Schadsoftware insgesamt über eine Milliarde Euro erbeutet haben soll.
Neues Roadmap-Update für Java: Sag zum Client leise Servus
Nach den jüngsten Plänen soll auch Java Web Start nicht mehr Bestandteil von Java 11 sein. Damit verschwindet nach Applets die zweite Art der Verteilung von Java-Anwendungen auf dem Client.
Spotify will Ende 2018 rund 200 Millionen Nutzer haben
Zum Ende dieses Jahres will der Musikstreaming-Dienst gut 20 Millionen mehr zahlende Kunden haben als zum Ende des vorigen.
Wut, Spaß, Gähnen: Künstliche Intelligenz wertet Gemütslage von Autofahrern aus
Eine Video- und Audioüberwachung im Auto überprüft Gefühle und Aufmerksamkeit der Insassen. Das soll abgelenkte oder wütende Fahrer zur Vernunft bringen, könnte aber auch die Zufriedenheit der Kunden eines Robo-Taxis verbessern.
Autonome Kleinbusse fahren erstmals im Regelbetrieb in Berlin
Auf dem Gelände der Charité in Berlin sind nun autonome Kleinbusse unterwegs. Mit ihnen soll die Akzeptanz solcher Gefährte erforscht werden.
iOS 11: Integrierter QR-Code-Leser anfällig für Spoofing
Die iPhone-Kamera erfasst QR-Codes automatisch und zeigt verborgene URLs vor dem Öffnen zur Sicherheit an – dieser Link lässt sich aber manipulieren, um Nutzer etwa auf eine Phishing-Seite zu locken. Apple wurde über das Problem vor Monaten informiert.
